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BETREUTES WOHNEN FÜR ERWACHSENE IN SCHWIERIGEN LEBENSLAGEN



Florian Louis - Geschäftsführung
Seit über 17 Jahren bin ich im sozialen Bereich tätig, zehn Jahre verbrachte ich als Teil der Geschäftsführung zweier Wohnheime in Baselland. Mein Wusch ist es, mit dem Soziallabor einen Ort zu schaffen, an welchem die Menschen sich wohlfühlen und dadurch bedingt eine für sie positive Entwicklung machen können. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meinen zwei Kindern, schätze die Natur und lasse mich auf jede sportliche Herausforderung ein.
Kontakt:
079 359 74 96
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Natalie Hlavacek - stellvertretende Geschäftsführung I Ausbildnerin
Meine erst Ausbildung habe ich im Bereich der Privatversicherung absolviert. Nach ein paar Jahren habe ich von dem Privatunternehmen in die staatliche Welt der Sozialversicherung gewechselt sowie eine Weiterbildung im Bereich Personalwesen absolviert. Während dieser Zeit war ich unter anderem für die Ausbildung der Lernenden verantwortlich. Es gab für mich nichts Schöneres als die Lernenden während den drei Lehrjahren zu begleiten, Ihnen zu helfen und sie in ihrer Entwicklung weiterzubringen. Bereits in diesem Aufgabengebiet wurde mir immer mehr bewusst, wie wichtig mir der Kontakt mit Menschen und vor allem hilfsbedürftigten ist. Ich entschied mich danach die Ausbildung als Sozialpädagogin zu absolvieren. Ich möchte etwas bewegen, die Welt verändern und sie ein wenig besser machen. Unabhängig davon, ob in der Rolle der Sozialpädagogin oder als Privatperson, ist es mir sehr wichtig, den Menschen Respekt und Wertschätzung entgegenzubringen. Gerechtigkeit sowie Gleichstellung eines Menschen waren für mich immer essenziell. Es ist mir wichtig, eine gesellschaftliche Aufgabe zu verrichten, die den Individuen oder Gruppen zugutekommt, die zeitweise oder dauerhaft in ihrem Leben ungerechtfertigt beeinträchtigt oder deren Zugang zur Beanspruchung gesellschaftlicher Ressourcen nicht vorhanden sind. Ich möchte Menschen begleiten, betreuten oder schützen, sie fördern und ihre Entwicklung sichern oder begünstigen, mit dem Ziel, dass sie ihre Unabhängigkeit und Selbständigkeit erlangen. Es ist mir ein Anliegen, dass ihre Rechte gewahrt werden und ihnen soll Raum oder eine Plattform gegeben werden, wo sie ihre Stärken einbringen könne.
Im Soziallabor steht der Mensch wahrhaftig im Mittelpunkt. Die schönsten Momente sind für mich die, in denen unsere Arbeit ein Gesicht bekommt. Es ist besonders wertvoll, wenn Klienten erfolgreich durch Krisen begleitet werden und einen Beitrag geleistet werden kann, dass schwierige Zeiten ein gutes Ende nehmen. Die Arbeit ist umhüllt mit viel Dankbarkeit, Wertschätzung und Lachen.
Kontakt:
079 158 52 35
Im Soziallabor steht der Mensch wahrhaftig im Mittelpunkt. Die schönsten Momente sind für mich die, in denen unsere Arbeit ein Gesicht bekommt. Es ist besonders wertvoll, wenn Klienten erfolgreich durch Krisen begleitet werden und einen Beitrag geleistet werden kann, dass schwierige Zeiten ein gutes Ende nehmen. Die Arbeit ist umhüllt mit viel Dankbarkeit, Wertschätzung und Lachen.
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079 158 52 35

Tobias Mueller - Arbeitsagogik & Ausbildner
Nach dem Abschluss meiner Lehre wurde durch das Absolvieren des Zivildienstes mein Interesse für den Sozialbereich geweckt. So entschloss ich mich, die Ausbildung zum Arbeitsagogen zu machen, welche ich Ende 2013 abschloss. 2017 konnte ich durch das Bestehen der höheren Fachprüfung zusätzlich das eidgenössische Diplom erwerben.
Mir gefällt der tägliche Austausch mit Menschen und die Vielfältigkeit, welche die Arbeitsagogik mit sich bringt. Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und dabei mit ihren Ressourcen zu arbeiten finde ich sehr wichtig und spannend. Dabei kann die Arbeit ein sehr hilfreiches Medium sein.
Zu meinen Hobbies gehören die Musik, die Fasnacht und Fahrradfahren. Auch das Reisen und Kennenlernen von fremden Kulturen zähle ich zu meinen Interessen.
Kontakt:
079 406 14 98
Mir gefällt der tägliche Austausch mit Menschen und die Vielfältigkeit, welche die Arbeitsagogik mit sich bringt. Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und dabei mit ihren Ressourcen zu arbeiten finde ich sehr wichtig und spannend. Dabei kann die Arbeit ein sehr hilfreiches Medium sein.
Zu meinen Hobbies gehören die Musik, die Fasnacht und Fahrradfahren. Auch das Reisen und Kennenlernen von fremden Kulturen zähle ich zu meinen Interessen.
Kontakt:
079 406 14 98

Leonie Krail - Pädagogik / Tagesstruktur
Durch mein sozial engagiertes Elternhaus, bekam ich bereits in der frühen Kindheit das Leben in sozialen Einrichtungen mit. Nach meiner Zeit im Leistungssport habe ich lange als Eislauftrainerin gearbeitet und beschloss im Jahr 2017, meine berufliche Zukunft der Arbeit mit Menschen in schwierigen Lebenslagen zu widmen. Im 2022 habe ich meine Ausbildung zur individualpsychologischen Beraterin abgeschlossen. Kreativität und handwerkliches Geschick bilden die Basis für meine Aufgabe in der Brockenstube. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meinem Pferd & meinem Hund in der Natur. Ausserdem liebe ich Musik und Bewegung.
Kontakt:
076 418 25 37
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076 418 25 37

Gerd Stocker - Arbeitsagogik
In meiner Erstausbildung habe ich das Handwerk des Maurers erlernt. Vor über 20 Jahren entschloss ich mich, arbeitsagogisch tätig zu werden. Seither begleite ich sozial benachteiligte Menschen bei der Arbeit. Meine jahrelange Erfahrung im Handwerk sowie mein geduldiges Wesen erschaffen mir eine gute Basis zu den Menschen. Die Zeit ausserhalb der Arbeit verbringe ich gerne mit meinen Kindern, im Garten oder auf dem Fahrrad.
Kontakt:
079 104 69 54
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079 104 69 54

Irene Pfisterer - Pädagogik
Im Soziallabor kann ich auf vielfältige Weise meinen Beruf und meine Leidenschaft vereinen. Ich bin Pflegefachfrau HF und habe langjährige Erfahrung mit sozial randständigen Menschen. Meine grosse Leidenschaft ist die Kunst. Ich habe ein Studium im Fachbereich Malerei abgeschlossen, mache regelmässig Ausstellungen und betreibe einen Kunstraum im Herzen von Basel. Daneben verbringe ich viel Zeit mit meinen 3 Kindern, bin gerne in der Natur, mit dem Velo unterwegs, am Lesen oder Musik hören.
Kontakt:
079 428 17 43
Kontakt:
079 428 17 43

Daniel Rupp - Administration
Schon seit langer Zeit war es mein Wunsch, im sozialen Bereich tätig zu sein, dies darf ich nun im Soziallabor ausleben. In meiner Freizeit bin ich sportlich aktiv, verbringe gern Zeit mit meiner Familie und reise sehr gerne.
Kontakt:
061 411 01 06
Kontakt:
061 411 01 06

Luca Vidoni - Auszubildender Agogik
Durch meinen Zivildienst bekam ich die Möglichkeit, für ein halbes Jahr im sozialen Bereich zu arbeiten. Der Verein Soziallabor öffnete mir eine neue Perspektive im Umgang mit sozial benachteiligten Menschen. Das Interesse wurde im Verlauf meiner Zeit als Zivildienstleistender so enorm angetrieben, dass ich mich dazu entschied, die Ausbildung zum Arbeitsagoge anzugehen und meine Kompetenzen im sozialen Bereich auszubauen.
Durch meine erst Ausbildung als Bodenleger bringe ich das praktische Arbeiten und Verständnis in den Betrieb ein und sehe den pädagogischen Hintergrund als meine Herausforderung. Ich freue mich auf alles was die Zukunft mit sich bringt.
Zu meinen Freizeitaktivitäten zähle ich neben dem Sport und der Freude an der Natur auch das Kochen und die kulinarische Entdeckungsreise durch verschiedene Kulturen.
Kontakt:
079 407 43 95
Durch meine erst Ausbildung als Bodenleger bringe ich das praktische Arbeiten und Verständnis in den Betrieb ein und sehe den pädagogischen Hintergrund als meine Herausforderung. Ich freue mich auf alles was die Zukunft mit sich bringt.
Zu meinen Freizeitaktivitäten zähle ich neben dem Sport und der Freude an der Natur auch das Kochen und die kulinarische Entdeckungsreise durch verschiedene Kulturen.
Kontakt:
079 407 43 95

Elischa Meyer - Auszubildender Pädagogik
Auch ich stamme aus einem sozialen Umfeld und habe meinen Zivildienst in einem Wohnheim geleistet. Bedingt durch diese Erfahrung habe ich mich entschieden, mit dem Studium der Sozialen Arbeit zu beginnen. In meiner Freizeit sind mir Freunde recht wichtig, ausserdem spiele ich leidenschaftlich Vereinsfussball.
Kontakt:
079 390 13 76
Kontakt:
079 390 13 76

Fabian Schellenberg - Auszubildender Pädagogik
In meiner Familie wurde uns früh beigebracht, dass es wichtig und richtig ist, anderen Menschen zu helfen und ihnen in schwierigen Situationen beizustehen. Über Umwege bin ich nun beim Soziallabor gelandet. Hier kann ich mich dieser Philosophie während meinem Praktikum und dem Studium in sozialer Arbeit in bester Weise widmen. In meiner Freizeit reise ich gerne, am liebsten mit dem Segelschiff, dem Motorrad oder geniesse die Berge. Auch sehr gerne verbringe ich meine Zeit mit meinem Bruder und meinen Freunden.
Kontakt:
079 294 38 32
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079 294 38 32

David Pfister - Auszubildender Pädagogik
In meinem Zivildienst hatte ich die Möglichkeit in einer sozialen Institution zu arbeiten und meinem Interesse am Menschen nachzugehen. Nachdem ich dieses Interesse bereits als Bartender auslebte freue ich mich nun, nach einem kurzen Ausflug in der Privatwirtschaft, mich wieder vollumfänglich diesem Thema widmen zu können.
In meiner Freizeit durchstreife ich gerne Wälder und widme mich meiner grossen Leidenschaft, dem Kochen und dem Essen.
Kontakt:
079 260 21 94
In meiner Freizeit durchstreife ich gerne Wälder und widme mich meiner grossen Leidenschaft, dem Kochen und dem Essen.
Kontakt:
079 260 21 94

Adina Lucas - Auszubildende Pädagogik
Nach meinem Fachmatura in Biotechnologie bin ich durch Umwege im sozialen Bereich gelandet. Durch mein Studium an der HSA haben sich meine Interessen verfestigt und darf sie nun als Praktikantin im Soziallabor ausleben. Die Unterstützung und Begleitung von sozial benachteiligten Menschen liegen mir am Herzen, da es ein wichtiger Schritt in die soziale Integration ist. In meiner Freizeit bin ich sportlich aktiv und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden.
Kontakt:
079 472 90 25
Kontakt:
079 472 90 25

Robert Kempfert - Auszubildender Agogik
Nach nun mehr als 15 Jahren in der Gastronomie als gelernter Koch, war mir Bewusst, es ist für mich an der Zeit weiterzugehen.
Durch Freunde und Kollegen wurde ich dann schließlich auf den Beruf des Arbeitsagogen aufmerksam gemacht.
Nebst der Tatsache, dass ich sehr gerne koche, ich aber außerdem gerne für Menschen im Allgemeinen aber auch für Menschen, die es in ihrem Leben nicht immer leicht haben da bin, wusste ich genau, dass ist der Beruf, den ich ausüben möchte. Das ist meine Passion!
Sowohl mein geduldiges, ruhiges Wesen als auch das umfängliche Fachwissen aus der Gastronomie werden es mir dabei ermöglichen sinnstiftende Arbeit und ein angenehmes Klima im Arbeitsbereich der Küche zu schaffen.
Ich freue mich auf angenehme Jahre während meiner berufsbegleitenden Ausbildung zum Agogen im Soziallabor.
Kontakt:
079 230 51 66
robert.kempfert@soziallabor.ch
Durch Freunde und Kollegen wurde ich dann schließlich auf den Beruf des Arbeitsagogen aufmerksam gemacht.
Nebst der Tatsache, dass ich sehr gerne koche, ich aber außerdem gerne für Menschen im Allgemeinen aber auch für Menschen, die es in ihrem Leben nicht immer leicht haben da bin, wusste ich genau, dass ist der Beruf, den ich ausüben möchte. Das ist meine Passion!
Sowohl mein geduldiges, ruhiges Wesen als auch das umfängliche Fachwissen aus der Gastronomie werden es mir dabei ermöglichen sinnstiftende Arbeit und ein angenehmes Klima im Arbeitsbereich der Küche zu schaffen.
Ich freue mich auf angenehme Jahre während meiner berufsbegleitenden Ausbildung zum Agogen im Soziallabor.
Kontakt:
079 230 51 66
robert.kempfert@soziallabor.ch

Michael Spinnler - Sozialpädagogik / Tagesstruktur
Nachdem ich meine Lehre als Schreiner abgeschlossen hatte, zog es mich zügig in das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit. Menschen zu begleiten und zu unterstützen, die auf Hilfe angewiesen sind, ist für mich eine erfüllende und bereichernde Arbeit. Meinen Einstieg in dieses Berufsfeld hatte ich in einem Kinderheim in Basel, wo ich während fünf Jahren Kinder und Jugendliche durch den Alltag, mit allen seinen Freunden und Herausforderungen, begleitete.
Nach Abschluss meines Studiums der Sozialen Arbeit an der FHNW, sammelte ich weitere wertvolle Erfahrungen auf einer Jugendwohngruppe des Jugendsozialwerkes. Hautnah konnte ich die Herausforderungen, denen Jugendliche mit psychosozialen Schwierigkeiten gegenübertreten müssen, miterleben. Nach acht Jahren im stationären Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, verspürte ich den Wunsch nach einem Szenenwechsel.
Beim Soziallabor fand ich die Möglichkeit Menschen zu einem möglichst selbstständigen Leben zu begleiten sowie meine Interessen an praktischen Arbeiten mit Holz auszuleben und weiterzugeben.
Kontakt:
079 253 78 88
michael.spinnler@soziallabor.ch
Nach Abschluss meines Studiums der Sozialen Arbeit an der FHNW, sammelte ich weitere wertvolle Erfahrungen auf einer Jugendwohngruppe des Jugendsozialwerkes. Hautnah konnte ich die Herausforderungen, denen Jugendliche mit psychosozialen Schwierigkeiten gegenübertreten müssen, miterleben. Nach acht Jahren im stationären Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, verspürte ich den Wunsch nach einem Szenenwechsel.
Beim Soziallabor fand ich die Möglichkeit Menschen zu einem möglichst selbstständigen Leben zu begleiten sowie meine Interessen an praktischen Arbeiten mit Holz auszuleben und weiterzugeben.
Kontakt:
079 253 78 88
michael.spinnler@soziallabor.ch

Cheyenne Koerber - Verkauf Brocki
Ich mag's bunt
Die Vielfallt der Farbpalette hab ich schon bald ausgeschöpft denn mich gibts nur mit bunten Haaren. Diese Leidenschaft habe ich als Friseurin fast 6 Jahre ausleben dürfen. Doch dann hat mich der Wunsch nach was Neuem gepackt und hab dann meine ersten Erfahrungen im sozialen Breich in einer Schule und betreutem Wohnen gemacht. Dort habe ich für mich erkannt, dieser Arbeitsberreich gefällt mir.
Zum Soziallabor bin ich durch einen kleinen aber doch sehr wertvollen Umweg gekommen, denn ich lernte diese tolle Institution zunächst von der anderen Seite, durch eine IV Massnahme, kennen. Ich hab mich in dieser Zeit hals über Kopf in diesen Ort und das ganze Umfeld hier verliebt. So kam eins zum Anderen und ich wurde nach meiner Massnahme zur "Brocki Mama".
Durch das Abreiten in der Brocki bin ich natürlich immer wieder inspiriert und finde neue Ideen zum Basteln, Dekorieren und Gestalten. Dass alles kombiniert mit dem Kundenkontakt in der Brocki und dem Austausch mit den Bewohnern gibt für mich das Rundum Paket.
Ich mag's Lecker
Die Küche ist mein 2. Zuhause, ob Backen oder Kochen da geht der Kochlöffel mit mir durch. Ich verwöhne gerne meine Liebsten mit Leckereien und probier mich durch jedes Rezeptbuch oder Pinterestpost.
Was ich nicht mag
Ich mag kein Chaos aber doch bin ich kein Ordnungsfreak. Also ist mein Motto; "Die Ordnung im Chaos"
Die Vielfallt der Farbpalette hab ich schon bald ausgeschöpft denn mich gibts nur mit bunten Haaren. Diese Leidenschaft habe ich als Friseurin fast 6 Jahre ausleben dürfen. Doch dann hat mich der Wunsch nach was Neuem gepackt und hab dann meine ersten Erfahrungen im sozialen Breich in einer Schule und betreutem Wohnen gemacht. Dort habe ich für mich erkannt, dieser Arbeitsberreich gefällt mir.
Zum Soziallabor bin ich durch einen kleinen aber doch sehr wertvollen Umweg gekommen, denn ich lernte diese tolle Institution zunächst von der anderen Seite, durch eine IV Massnahme, kennen. Ich hab mich in dieser Zeit hals über Kopf in diesen Ort und das ganze Umfeld hier verliebt. So kam eins zum Anderen und ich wurde nach meiner Massnahme zur "Brocki Mama".
Durch das Abreiten in der Brocki bin ich natürlich immer wieder inspiriert und finde neue Ideen zum Basteln, Dekorieren und Gestalten. Dass alles kombiniert mit dem Kundenkontakt in der Brocki und dem Austausch mit den Bewohnern gibt für mich das Rundum Paket.
Ich mag's Lecker
Die Küche ist mein 2. Zuhause, ob Backen oder Kochen da geht der Kochlöffel mit mir durch. Ich verwöhne gerne meine Liebsten mit Leckereien und probier mich durch jedes Rezeptbuch oder Pinterestpost.
Was ich nicht mag
Ich mag kein Chaos aber doch bin ich kein Ordnungsfreak. Also ist mein Motto; "Die Ordnung im Chaos"
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